Bartholomeus Klip Farmhaus - Hermon, Südafrika

Natürlichkeit und Landleben sind die Stichwörter für das Bartholomeus Klip Farmhouse, welches mitten im Naturschutzgebiet gelegen zu Tierbeobachtungsfahrten und Wanderungen einlädt und mit seinem Quagga Zuchtprogramm besticht.

Lage:

Bartholomeus Klip befindet sich ca. 115 km von Kapstadt entfernt (1 1/2 Stunden Fahrt) auf einer der größten Weizen- und Schafsfarmen in der westlichen Kapprovinz in einem 4 000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet. Gästen bietet sich so die Möglichkeit, sowohl Wildtiere bei einer Fahrt in einem offenen Landrover als auch die täglichen Arbeiten auf einer großen Farm zu sehen.

Unterkunft:

Das sehr schön renovierte viktorianische Farmhaus liegt auf einem Hügel mit Blick auf das Farmgelände und das private Naturschutzgebiet. Das Haus hat vier en-suite Schlafzimmer (mit angeschlossenem Bad und Toilette), eine private Suite (mit eigener Terrasse), ein komfortables Lesezimmer, eine große Lounge mit einem Kamin, eine gemütliche Bar und ein Speisezimmer und schließlich Veranden, auf denen man die frische Landluft in Ruhe genießen kann.

Getrennt davon befinden sich das Wild Olive House und das Wild Olive Cottage.
Außerdem gibt es noch das so genannte Deckhouse, das direkt an einem See liegt und für eine großartige Privatsphäre sorgt.

Eine sehr gute Küche und der traditionelle Nachmittags-Tee, sowie Picknicks sorgen für Ihr leibliches Wohl. So weit wie möglich werden natürlich die frischen Farmprodukte für die Mahlzeiten verwendet, der Wein kommt von örtlichen Winzern.

Aktivitäten:

Tierbeobachtungsfahrten im privaten Naturschutzgebiet mit über tausend Tieren ermöglichen Ihnen am späten Nachmittag, Buntbock, Weißschwanz Gnu, Streifengnu, Steppenzebra, Bergzebra, Elenantilope, Gemsbok, südafrikanische Kuhantilope, Springbock, Kronenducker und Steinbock zu sehen. Es werden auch Spaziergänge und Wanderungen in die Berge angeboten, wo man zahlreiche Vögel wie z. B. den Fischadler und den Blaukranich sehen kann.

Das Naturschutzgebiet ist eines der ökologisch wichtigsten Schutzgebiete in Südafrika und eines der letzten typischen "fynbos" Gebiete. Auf der Farm gibt es außerdem ein Büffelzuchtprogramm, in dessen Rahmen krankheitsfreien Büffel gezüchtet und später in Gebiete ausgewildert werden, in denen der Büffel früher einmal vorkam. Der afrikanische Büffel ist häufig Träger einer Reihe von Krankheiten wie z. B. der Maul- und Klauenseuche und Tuberkulose. Da die Tiere sehr gesellig sind und vorwiegend in größeren Herden leben, verbreiten sie die Krankheit sehr schnell. Wenn auch Krankheiten die Tiere nicht sofort töten, so schwächen sie doch ihre Widerstandskraft gegenüber anderen Krankheiten, die dann tödlich verlaufen können. Nicht zu vergessen ist auch die Infektionsgefahr für andere Tiere.

Das Quagga Zuchtprogramm will diese ausgestorbene Zebraart wieder erschaffen. Das Quagga kam südlich der Flüsse Orange und Vaal vor und lebte in der Karoo. Einige Tiere wurden im 18. und 19. Jahrhundert nach Europa gebracht, wo das letzte Tier 1888 im Zoo von Amsterdam starb. Die letzten in Freiheit lebenden Quaggas starben 1878. Seitdem Bartholomeus Klip das Zuchtprogramm übernahm, leben wieder mehr als 30 Quaggas im

 

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